Anwendungen in der Logistik / E-Commerce

  • Wareneingang zu Einlagerung
  • Zonenkommissionierung
  • Kommissionierung zu Konsolidierung

Für Ihre Bedürfnisse haben wir die passende Lösung

Die BITO LEO Transporter konnten bereits eine Vielzahl an Kunden mit zahlreichen Lösungen in verschiedenen Anwendungsbereichen in der Logistik und im E-Commerce überzeugen. Um stets den Bedürfnissen unserer Kunden und den dynamischen Marktgegebenheiten gerecht zu werden, entwickeln wir unsere Produkte stetig weiter, um unsere Produktfamilie zu vergrößern. Um eine Lösung für diverse Anwendungen bieten zu können, besteht unsere Produktpalette aus drei BITO LEO Transportern.

Ob LEO locative, custom, flow oder carrier - die verschiedenen BITO Transporter erfüllen nahezu jeden Wunsch bezüglich der Automatisierung des Materialflusses

  • LEO locative ideal für Tablare, Behälter und Kartonagen
  • LEO custom ideal für Kunden, die individuelle Lösungen für ihre Prozesse benötigen
  • LEO flow ideal für alle Anwendungen mit festem Gebinde in Kombination mit Fördertechnik
  • LEO carrier ideal für die Kommissionierung, Verteilung von Ware, und vieles mehr

Anwendungen in verschiedenen Bereichen der Logistik/E-Commerce

Wareneingang zu Einlagerung

Herausforderung:

Ein Logistikdienstleister erhält seine Ware auf Paletten. Die Ware wird von den Paletten in Behälter oder Kartons vereinzelt und soll dann zur Vereinnahmung in die verschiedenen Läger gebracht werden. Die Vereinzelung erfolgt stoßweise und schneller als die Vereinnahmung. Aus diesem Grund wird ein Pufferlager zur Entkoppelung benötigt. Bei der Vereinnahmung entstehen Leerbehälter, die zurück zur Vereinzelung müssen.

LEO-Lösung:

Mitarbeiter vereinzeln die angelieferte Ware in Behälter und legen diese auf Schwerkraftrollenbahnen [A]. Das letzte Element der Rollenbahn ist als Fördertechnik ausgeführt und fördert die Behälter auf einen LEO flow Transporter. Dieser ist mit einem Scherenhub ausgestattet. Die Mitarbeiter entnehmen die Leerbehälter der Rollenbahn [D] LEO flow bringt die Ware zu den Vereinnahmungsplätzen [B]. Die Vereinnahmungsplätze sind mit einem LEO-Pufferlager ausgestattet. Jeder Lagerkanal hat 3 Ebenen und kann insgesamt 24 Behälter oder eine Europalette speichern. Das Pufferlager entkoppelt somit den Wareneingangsprozess und Vereinnahmungsprozess zeitlich voneinander. Leere Behälter werden auf eine Rollenbahn [C] gesetzt und zu [D] zurückgebracht. Optional können die Mitarbeiter bei der Vereinzelung eine Priorisierung der Einlagerung vornehmen, indem einzelne Zielkanäle ausgewählt werden.

Zonen-Kommissionierung

Herausforderung:

Es wird in Zonen kommissioniert. Je nach Auftragslage bzw. Saison wachsen oder schrumpfen die Zonen in ihrer Größe. Die angelieferte Ware wird an einem Arbeitsplatz vereinzelt und soll dann von hier z.B. nach dem chaotischen Prinzip an unterschiedliche Plätze gebracht und dort eingelagert werden. Der Mitarbeiter hat in seiner Zone sowohl Einlager- als auch Auslageraufträge durchzuführen. Kommissionierte Aufträge müssen dann von den einzelnen Zonen zur Verpackungs- und Versandstation gefahren werden.

LEO-Lösung:

 

Es wird ein LEO carrier mit vier Einlagerebenen eingesetzt. Jede Ebene wird in zwei Bereiche unterteilt. Es können je Fahrzeug somit bis zu acht Aufträge transportiert werden. Es gibt den Einlager-/Bereich A, vier Kommissionierzonen und ein Auslade-/Konsolidier-Bereich B. Das Fahrzeug wird bei A mit einzulagernder Ware beladen. Das Fahrzeug erhält hier auch die Auftragsliste für die Ein- und Auslagerungen. Das Fahrzeug fährt dann zum Haltepunkt der Kommissionierzonen 1-4. Der Mitarbeiter kann anhand der Auftragsliste die Ware einlagern und Auslagerware auf die freigewordenen Plätze des Fahrzeuges laden. Nach Abschluss sendet er das Fahrzeug via Tablet zum Ausladebereich B. Hier werden die Fahrzeuge entladen und weiter an den Bereich A gesendet. Je nach Auftragslage können A und B zusammengefasst, Zonen hinzugefügt oder vergrößert werden. Die Skalierbarkeit des Systems ist maximal einfach. Einen zusätzlichen LEO carrier auf die Spur stellen und der Durchsatz wird verdoppelt.

Kommissionierung zu Konsolidierung

Herausforderung:

 

Die Versandaufträge werden in verschiedenen Lägern kommissioniert: einfache Fachböden, Bodenebenen im Palettenregal, Mehrgeschossanlagen für B & C-Artikel. Pick-Zonen mit Stückgutdurchlaufsystem oder Lean Liften für A-Artikel. Die Ware muss von diesen unterschiedlichen Lägern zusammengeführt und konsolidiert werden. Der Konsolidierungsprozessmuss so effizient wie nötig gestaltet werden. Leerbehälter müssen nach  Konsolidierung an die Lager zurückgeführt werden.

LEO-Lösung:

 

Ein Versandauftrag besteht aus mehreren Positionen. Diese Positionen können in unterschiedlichen Lägern und Lagersystemen gelagert werden. A-Artikel werden direkt von der Palette im Palettenregal [A]  gelagert. B-Artikel in einem Fachbodenregal [B] und C-Artikel in einer Mehrgeschossanlage. Je Versandbereich wird je Lagerbereich in einen Behälter kommissioniert. LEO flow holt diese Behälter an einer Fördertechnikstation ab und bringt diese in den Bereich der Konsolidierung [D]. Der Bereich ist mit sechs Rollenbahnen ausgestattet. Durch die Zuordnung der Aufträge zu verschiedenen Rollenbahnen wird die Konsolidierung der Aufträge sichergestellt. Ein weiteres Element Fördertechnik [E] ermöglicht den Rückversand von Leerbehältern in die Kommissionierbereiche.

Automatische Bestückung von Bereitstelllagern

Herausforderung:

In einem Bereitstelllager wird das BITO-Stückgutdurchlaufsystem eingesetzt. Das System ermöglicht hohe Pick-Zahlen durch Minimierung der Laufwege und Zugriffszeiten für den Kommissionierer. Die einzelnen Kanäle müssen regelmäßig aufgefüllt werden. Dafür wird Pufferware in einem Kleinteilelager, zum Beispiel einer BITO-Mehrgeschossanlage gelagert. Die Nachschubbehälter sollen zur Senkung des Personalbedarfes automatisch nachgefüllt werden. Zudem müssen Leerbehälter an das Kleinteilelager gebracht werden.

LEO-Lösung:

Es wird ein LEO flow mit automatischem Hub eingesetzt. LEO flow transportiert leere Behälter von einem Rückführungskanal zum Kleinteilelager. Dieser signalisiert, welcher Bedarf für welchen Kanal besteht. LEO flow nimmt einen vorher kommissionierten Auftrag entgegen und fährt diesen direkt zu dem Zielkanal. Der Hub wird aktiviert und LEO gibt den Behälter ab und fährt zum Rückführungskanal.

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