SKF

Mit LEO locative die ersten Schritte in die Industrie 4.0

  • Kurze Wegzeiten und Liegezeiten
  • Schnelle und einfache Versorgung der Montagepläzte
  • System benötigt keine externe IT und technischen Support

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Über den Kunden

Die SKF Lubrications Systems GmbH in Berlin, eine Division der SKF, baut maßgeschneiderte Zentralschmieranlagen. Zur Herstellung werden unterschiedlichste Komponenten benötigt – das sind etwa 70.000 aktive Stammsätze für Zulieferteile. Ca. 19.000 Artikel liegen an Lager bereit. Teile, die nicht an Lager sind oder die fehlen, müssen immer wieder nachgeordert werden.

Ausgangssituation und Kundenanforderung

    • In der Vergangenheit wurden die georderten Fehlteile nach Eintreffen im Wareneingang von den Mitarbeitern gesammelt und auf Paletten gepackt
    • Die Auslieferung der Teile an die Montageplätze erfolgte erst, wenn eine Palette voll beladen war
    • Das Sammeln nahm Zeit in Anspruch, mit der Folge, dass Stand- und Liegezeiten der Palette bzw. der Fehlteile sehr ausgedehnt waren
    • LubSys möchte zielstrebig auf die Weiterentwicklung in Richtung Industrie 4.0 hin arbeiten
    • Ziel ist es, den Weg der Lean Transformation im Werk in Berlin konzentriert weiterzugehen
    • Die Montagen für Pumpaggregate und Kleinteile sollen schnell und einfach mit Komponenten bis maximal 30 kg Gewicht versorgt werden
    • Mit der Automatisierung der innerbetrieblichen Transportwege sollen die Wertschöpfungsprozesse optimiert werden
    • Innerbetrieblichen Transportzeiten – vor allem die Liege- und Wegzeiten –sind zu reduzieren
    • Das Transportsystem muss sich am Kundenbedarf orientieren
    • Hohe Flexibilität
    • Einfache Umsetzung
    • Kostengünstige Anschaffung

Die BITO-Lösung

    • LEO locative – Fahrerloser Behältertransporter

    » Zum Transport der leichten Behälter und Kartonagen sind nun zwei LEO locative als Fahrerlose Transportsysteme, die die Arbeitsplätze miteinander verbinden, pausenlos im Einsatz

    • Übergabestationen

    » Die vom Kunden selbst nach seinem Bedarf platzierten Haltestationen des Systems werden vom Transporter angefahren und die Behälter dort abgegeben oder aufgenommen

    • Einfache Bedienung und Montage

    » Der Kunde hat entsprechend seiner Anforderungen einen Rundkurs von 300 m eingerichtet, indem er mit dem im Starter Kit enthaltenem farbigen Klebeband eine Spur aufgeklebt hat, der der Transporter folgt

    • Kostenbewusst

    » Die Anschaffungskosten sind niedrig – die Waren werden auf einfache Art und Weise fahrerlos transportiert, ohne dass ein anfälliges, teures System notwendig ist

Kundennutzen

    • Enorme Zeitersparnis: Mit LEO Locative werden nun die Teile, die im Wareneingang ankommen, im Drei-Minuten-Takt direkt zum Montageplatz gebracht
    • Kurze Wegzeiten und Liegezeiten: Die beiden Fahrerlosen Transportsysteme absolvieren ihren jeweiligen Rundkurs alle sechs Minuten
    • Jeder LEO Locative legt am Tag ca. 40 km zurück, bei einer zurückgelegten Strecke von einem Meter pro Sekunde
    • Schnelle und einfache Versorgung der Montagepläzte: An den Abgabe- und Aufnahmestationen nimmt das System die Behälter, in denen die Teile und Komponenten in den Kunststoffbehältern durch die Halle transportiert werden, auf, und gibt sie an der nächsten Station dann wieder ab
    • Das System kann vom Kunden selbst und ohne externe IT und technischen Support installiert und verändert werden
    • Kein W-LAN oder WIFI-Anbindung notwendig

Das sagt unser Kunde

Wir haben nach einem System gesucht, mit dem wir unsere innerbetrieblichen Transportzeiten – vor allem die Liege- und Wegzeiten – reduzieren konnten. Das System sollte sich am Kundenbedarf orientieren, eine hohe Flexibilität aufweisen, einfach in der Umsetzung und kostengünstig in der Anschaffung sein. Der Einsatz des LEO locative hat genau das erreicht.

Thomas Lehnigk, Manager Logistic Plant Berlin, eine Division der SKF

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